Lange habe ich mich gestraeubt meinen Namen umzuaendern, aber nach jahrelanger Odysee hab ichs kapiert, resigniere ich, mach ich. Mein Lehrer von damals sagte, wir hatten auch mal eine schuelerin wie dich. die hat sich damals einen deutschen namen zugelegt, hat sich eingebuergert. aha.
aber eigentlich bin ich nur bei diesem dilema weil meine eltern sich nicht die muehe machten meinen namen zu korrigieren, weil die buerotante einfach den deutschen namen vergessen hat.
versteht mich nicht falsch, ich mag meinen namen. deswegen haenge ich ja so daran. vorname wichtiger als nachname. das staendige erklaeren der aussprache, die frage woher.
was mich unheimlich nervt: hast du dir auch einen namen ausgesucht? nein habe ich nicht.
du kannst so gut deutsch.
Es tut schon weh seinen Namen aendern zu muessen, folglich das gefuehl zu haben etwas zu verlieren. (nur deutschland ist so streng mit namensaenderungen) ich aendere, damit ich weniger probleme habe. ich aendere nicht um mich zu integrieren. Ich hab keine lust mit so etwas schwierigen rumzurennen.
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